DIESE LEISTUNGEN BIETEN WIR IHNEN
UNSERE BEHANDLUNGSMETHODEN
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Wer Kinder behandelt, muss einfühlsam sein auf ihre Bedürfnisse und Ängste eingehen. Kinder sind eben keine kleinen Erwachsenen und bedürfen einer auf sie zugeschnittenen Behandlung und Behandlungsweise. Wichtig ist es zunächst, alles kindgerecht zu erklären, auch wenn man im Beisein der Kinder mit den Eltern spricht. Denn nur wenn sich ein Kind auch verstanden und ernst genommen fühlt, kann man ihm die Ängste und Sorgen vor einer Untersuchung beim Zahnarzt nehmen. Zusätzlich schaffen wir auch in den Behandlungsräumen eine Athmosphäre, die dem Kind die Untersuchungszeit so angenehm wie möglich gestalten soll. Alle unsere Behandlungszimmer verfügen über gemütlich eingerichtete Sitzecken. Diese geben dem Raum ein wohnlicheres Gefühl und die Eltern oder Begleitpersonen können sich bequem in der Nähe des Kindes aufhalten und sind für dieses immer erreichbar.
Genauso wichtig sind aber auch Behandlungsmethoden, die ganz auf die Kleinen abgestimmt sind. Hierzu gehören insbesondere eine sanfte Kinderprophylaxe sowie digitales, strahlenreduziertes Röntgen. Im Gegensatz zu einer immer wieder anzutreffenden Behandlungsphilosophie setzen wir bei Kindern keine Narkosen zur vermeintlichen „Beruhigung" ein. Unsere langjährige Erfahrung im Umgang mit Kindern zeigt uns eindeutig, dass über Vertrauen und Einfühlsamkeit jedem Kind die Angst vor einer Zahnbehandlung genommen werden kann.
Jede Kinderbehandlung bei uns findet stets aufgrund einer ausführlichen und umfassenden Beratung der Eltern statt. Hierbei steht neben der aktuellen Behandlung auch die optimale tägliche Prophylaxe für die Kinderzähne im Mittelpunkt. Auch eine Beratung zu Ernährung und heimischer Mundpflege gehören bei uns dazu.
Denn gemeinsam haben wir ein Ziel: Dass Ihre Kinder ohne ein Loch im Zahn erwachsen werden.
Früh übt sich, wer ein Meister werden will...
...dieser Sinnspruch gilt auch für die Zahnpflege. Schon das erste Zähnchen sollte täglich vorsichtig mit einem Wattestäbchen und Wasser gereinigt werden, denn schon Fläschchen und Brei bringen Kohlenhydrate und Zucker in den Mundraum und können die Zähne schädigen.
Hat das Kleinkind dann einen großen Teil seiner Zähne, sollte es eine eigene Babyzahnbürste mit weichen Borsten für die tägliche Pflege bekommen. Wichtig sind hier folgende Kriterien:
- ein kleiner Bürstenkopf, der dem Kindermund angepasst ist,
- weiche abgerundete Borsten, die das empfindliche Zahnfleisch und die gerade durchbrochenen Zähne nicht verletzen, und
- ein bequemer Griff – dreieckige Form –, der für Kinderhände leicht und sicher zu greifen ist.
Wichtig: Besonders Kinderzahnbürsten sollten alle zwei bis drei Monate ausgetauscht und ausschließlich vom Kind persönlich genutzt werden, um Erkrankungen vorzubeugen.
Durch spielerische Herangehensweisen wie Zahnbürsten mit lustigen Melodien, die die Länge der Zahnpflege anzeigen, sowie durch Motivation und Belohnung können die Eltern ihren Kindern schon früh nahebringen, dass das notwendige Zähneputzen durchaus Spaß machen kann. Noch wichtiger ist jedoch die Vorbildfunktion. Kinder ahmen instinktiv das Verhalten ihrer Eltern nach und mit dem richtigen Vorbild wird die tägliche Zahnpflege nach dem Essen zum festen Ritual.
Da Kinder eine relativ kurze Aufmerksamkeitsspanne haben, können die zwei Minuten Zahnpflege und die richtige Technik schnell in Vergessenheit geraten. Daher sollten Eltern die Zahnpflege überprüfen und gegebenenfalls „nachputzen".
Mit der richtigen Zahnpflege wird der regelmäßige Kontrollbesuch beim Zahnarzt zum Kinderspiel. Ab zwei Jahren sollte mit den regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen begonnen werden. Je früher die Kontrolluntersuchungen zur Routine werden, desto besser kann Karieserkrankungen und Fehlstellungen vorgebeugt werden. Um dem Kind die Angst zu nehmen, haben sich viele Praxen auf jungen Patienten eingestellt. Durch Erklären, Anfassen und die beruhigende Anwesenheit der Eltern wird der Zahnarztbesuch zum positiven Erlebnis.
Implantat und Aufbau bieten dann die stabile Basis für die Verankerung von Kronen, Brücken oder herausnehmbarem Zahnersatz. Ein Zahnimplantat besteht in der Regel aus Titan, ein in der Medizin (vor allem in der chirurgischen Orthopädie) seit langer Zeit bewährtes Material. Das Mikrorelief der Oberflächenstrukturen moderner Implantate ermöglichen eine verbesserte Stabilität und ein An wachsen von Knochenzellen an die Implantatoberfläche. Nach dem Verlust eines Zahnes beginnt nach einiger Zeit der Abbau der umliegenden Knochen und Weichgewebsstrukturen. Die Nachbarzähne werden dann nicht mehr abgestützt und können sich verschieben. Konventioneller Zahnersatz muss auf die vorhandenen Zähne oder dem Kieferkamm abgestützt werden.
Veneers sind nahezu transparente, hauchdünne Verblendschalen aus Keramik. Nach der individuellen Anfertigung durch einen Zahntechniker werden die Veneers auf die Oberfläche der Zähne geklebt. Auf diese Weise lassen sich beschädigte, leicht schief stehende oder zu kurze Zähne im Handumdrehen beheben.
Moderne keramische Werkstoffe ermöglichen es dem Zahntechniker nahezu jede Zahnfarbe und Oberflächenstruktur nachzubilden, so dass sich die Veneers optimal in das Erscheinungsbild der Zähne einfügen. Die Veneers sind von den eigenen Zähnen fast nicht zu unterscheiden.
Veneers halten viele Jahre, obwohl sie gerade einmal 0,5 Millimeter stark sind. Die Oberfläche der Veneers wird glasiert, sodass diese glatt wird und sich nur wenig Beläge und Zahnstein anlagern. Auch nach Jahren sind die Veneers stabil, farbbeständig und abriebfest. Voraussetzung ist natürlich, dass auch die Veneers einer täglichen Zahnpflege unterzogen werden.
Strahlend weiße Zähne: Bleaching
Wer hat sie nicht gerne: strahlend weiße Zähne? Doch gibt es verschiedene Ursachen für dauerhafte Verfärbungen der Zähne. So können sie eine Folge einer Wurzelbehandlung oder durch einen Unfall hervorgerufen sein oder es haben sich auf den Zähnen Verfärbungen abgesetzt. Sind die Verfärbungen hartnäckig oder als Folge von Zahnwurzelbehandlungen bei einzelnen Zähnen aufgetreten, und kommen daher von innen, hilft oftmals nur das Bleachen.
Es gibt es verschiedene Vorgehensweisen, seine Zähne dauerhaft aufzuhellen.
Internes Bleaching:
Wurzelkanalbehandelten, grau verfärbten Zähnen verhilft der Zahnarzt beim sogenannten „internen Bleichen" mit stärkeren Konzentrationen einer Wasserstoffperoxid- und/oder Natriumperborat-Lösung wieder zu einem helleren Farbton. Dazu öffnet er das obere Gebiet des ehemaligen Zahnnervs und bringt die Aufhellungssubstanz für eine gewisse Zeit dort hinein.
In-Office-Bleaching:
Sollen das ganze Gebiss oder Zahngruppen aufgehellt werden, bringt der Zahnarzt in einer Sitzung konzentrierte Aufhellungsmittel direkt auf den Zahn. Die Inhaltsstoffe werden mithilfe von speziellem Licht kurzzeitig aktiviert. Das Zahnfleisch wird dabei durch entsprechende Abdeckungen geschützt. Diese Art des Bleachens nennt man „In-Office-Bleaching".
Home-Bleaching
Doch das ist nicht die einzige Möglichkeit: Mithilfe eines Aufhellungsgels können Sie Ihre Zähne auch in den eigenen vier Wänden bleichen. Rund fünf- bis zehnmal tragen Sie das Gel mit einer exakt den Zahnreihen und besonders dem Zahnfleischrand angepassten Trägerschiene auf. Der Clou: Sie legen sich dann einfach ins Bett oder tragen die Schiene über einen festgelegten Zeitraum. Die Schiene verhindert beim sogenannten „Home-Bleaching", dass durch das Bleichmittel Schäden am Zahnfleisch entstehen.
Alternative Professionelle Zahnreinigung:
Oftmals hilft es bereits, mit einer professionellen Zahnreinigung alle Verfärbungen an der Oberfläche der Zähne zu entfernen und die Zähne damit in der ursprünglichen Zahnfarbe erstrahlen zu lassen.